Zentralinstitut für Seelische Gesundheit - Mannheim

Adresse: J5, 68159 Mannheim, Deutschland.
Telefon: 62117030.
Webseite: zi-mannheim.de
Spezialitäten: Psychiatrische Klinik.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz, Rollstuhlgerechtes WC, WC, Terminvereinbarung empfohlen.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 158 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 3.5/5.

📌 Ort von Zentralinstitut für Seelische Gesundheit

Zentralinstitut für Seelische Gesundheit J5, 68159 Mannheim, Deutschland

⏰ Öffnungszeiten von Zentralinstitut für Seelische Gesundheit

  • Montag: 24 Stunden geöffnet
  • Dienstag: 24 Stunden geöffnet
  • Mittwoch: 24 Stunden geöffnet
  • Donnerstag: 24 Stunden geöffnet
  • Freitag: 24 Stunden geöffnet
  • Samstag: 24 Stunden geöffnet
  • Sonntag: 24 Stunden geöffnet

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👍 Bewertungen von Zentralinstitut für Seelische Gesundheit

Zentralinstitut für Seelische Gesundheit - Mannheim
ツDennis
5/5

Ich war von September bis November 2024 für etwa acht Wochen Patient auf der Station K/DA und möchte mich von Herzen für die hervorragende Betreuung bedanken. Das gesamte Team – sowohl die Pflegekräfte als auch die Ärztinnen und Ärzte – sind außergewöhnlich engagierte, empathische und kompetente Menschen. In einer sehr schwierigen Zeit meines Lebens wurde ich dort nicht nur medizinisch, sondern auch menschlich sehr gut aufgefangen.

Trotz meiner akuten Erkrankung habe ich mich auf der Station sicher und gut aufgehoben gefühlt. Es wurde sich Zeit für Gespräche genommen, ich wurde ernst genommen und konnte in einem geschützten Rahmen zur Ruhe kommen und heilen. Heute bin ich wieder stabil und gesund – und sehr dankbar, dass meine Familie damals den richtigen Schritt gemacht hat, mich dorthin zu bringen.

Vielen Dank an das gesamte Team der Station K/DA!

Zentralinstitut für Seelische Gesundheit - Mannheim
San M.
1/5

Die offene Station war absoluter Wahnsinn. Nicht wegen den Patienten, wegen den Pflegern.
Zuerst einmal wird man behandelt als hätte Mensch wegen Depression keinerlei Selbstbestimmungsrecht mehr. Als wüssten die Pfleger alles besser. Bitte nie kritisieren sonst fliegt ihr schneller raus als ihr eigentlich bereit wärt weil ihr direkt "Problem-Patient" seid.
Ihr kommt hier rein weil ihr euer leben nicht mehr im Griff habt und dann wird auf Station erwartet, dass ihr alles im Griff habt und bei allem mit machen könnt. Nur einmal in der Woche Einzeltherapie, sonst nur Verhaltenstherapie in der Gruppe.
Wehe ihr tut nicht so als würde euch das heilen sonst seit ihr ebenfalls ganz schnell draußen.

Das einzig positive war die Einzeltherapie, die Tabletten auf die man eingestellt wird (auf Station wird dann auch mit Blutbild darauf geachtet, dass der Körper alles annimmt) und die fachlich absolut kompetente Erklärung der Oberärztin, was die Tabletten machen und wie es wirkt.

Es wird hier einen aber jede Art von eigener Wahrnehmung abgesprochen. Wenn ein Symptom mit den offiziellen Nebenwirkungen nicht übereinstimmen, werden ein die Symptome ebenfalls abgesprochen.

Wenn ihr nicht mehr weiter wisst, bleibt nur 4 oder 5 Wochen auf Offener Station. Darüber hinaus kann ich es nicht empfehlen.

Zentralinstitut für Seelische Gesundheit - Mannheim
Sodastream T.
3/5

Gebt dem Personal am Empfang mal vernünftige Pausen fürs Essen.
Was ist das denn für ein Zustand wenn man da rein kommt und der Bedienstete hastig nen Döner futtert während duzende Menschen an der Scheibe vorbei laufen oder Besucher sich anmelden wollen?!
Halte ich, falls das nicht ein absoluter Ausnahmefall gewesen sein sollte, arbeitsrechtlich für diskutabel.

Zentralinstitut für Seelische Gesundheit - Mannheim
Mr. S.
5/5

Ich habe hier mehrmals die Tagesklinik besucht und bin damit sehr zufrieden. Das Personal ist sehr nett und hilfsbereit und hat ein offenes Ohr für die Anliegen. Wenn Personal fehlt und dann noch viele Patienten da sind, kann das auch anders sein. Die Ärzte und Psychologen sind sehr kompetent und geben ihr Bestes um einen zu unterstützen.

Ich werde zurzeit auch in der Ambulanz von einer Ärztin begleitet, welche sehr nett und hilfsbereit ist. Ich bin in der Ambulanz auch bei einer Psychologin und nehme dort regelmäßige Therapiegespräch war. Sie ist sehr kompetent und gibt ihr Bestes, um mich bei meinen Belangen zu unterstützen.

Das Personal am Empfang ist hilfsbereit, aber manchmal wohl wegen Personalmangel oder zu vielen Patienten überlastet.

Zentralinstitut für Seelische Gesundheit - Mannheim
Ellie M.
1/5

Ich war heute zum erst Gespräch zur Autismus Diagnostik da. Nie. Wieder. Ich verstehe nicht wie man behaupten kann man könne nur Autistisch sein wenn es bereits in der Kindheit Entwicklungsstörungen gab. Das ist Schwachsinn und kann man auch nachlesen. Es ist nicht zwingend erforderlich. Gerade Mädchen können gut maskieren und werden übersehen. Zudem sich Mädchen ganz anders verhalten als Jungs. Ich lasse dieses Gespräch definitiv nicht auf mir beruhen und werde um die Diagnose kämpfen. Schade das andere Länder viel weiter sind was Autismus betrifft. Ich zitiere gerne auch Chat GPT da dies schneller geht: Ja, das ist möglich. Autismus wird als eine neurologische Entwicklungsvariante betrachtet, die von Geburt an vorhanden ist. Eine „klassische“ Entwicklungsstörung in der Kindheit ist nicht zwingend erforderlich, um autistisch zu sein.

Viele autistische Menschen entwickeln sich in der Kindheit scheinbar „normal“ oder zeigen nur subtile Unterschiede, die nicht als Entwicklungsstörung erkannt werden. Besonders bei hochfunktionalem Autismus oder Autismus im Spektrum des ehemaligen Asperger-Syndroms fallen Schwierigkeiten oft erst später auf – zum Beispiel in der Jugend oder im Erwachsenenalter, wenn soziale und kommunikative Anforderungen steigen.

Einige autistische Menschen kompensieren ihre Unterschiede durch Masking (soziales Anpassen), wodurch mögliche Entwicklungsabweichungen in der Kindheit übersehen wurden. Eine Autismus-Diagnose ist daher auch möglich, wenn in der frühen Kindheit keine offensichtliche Entwicklungsstörung bemerkt wurde.

Autismus ist ein SPEKTRUM und nicht 0815 typisch. Auch bin ich der Meinung das meine Vorerkrankung viel dazu beigetragen hat das ich nicht gesehen wurde. Ich hätte mir gerne gewünscht das Schriftliche Tests noch gemacht werden. Aber zu einem zweit Termin kommt es nicht da ich zwar viele Autistische Züge habe, dies aber nicht ausreicht. Zudem ich auch ADHS habe und Traumata Bedingt Borderline welches sich "verwachsen" hat. 11 Monate habe ich gewartet, umsonst. Bei Ihnen wird man meiner Meinung nach als Frau nicht gesehen. Sie stecken meiner Meinung nach immernoch Autisten in Schubladen.

Ich möchte auch erwähnen das der behandelnde Arzt nicht drauf eingegangen ist, das bei meinen beiden Schwestern selbst die Vermutung auf Autismus liegt. Zudem ist er wohl der Meinung das Autisten immer alleine sein wollen. Es sei ja so toll das ich sogar ein paar Freunde habe und in der Schulzeit ab und zu das Bedürfnis hatte nach Freundschaften. Ich würde im Nachhinein mich tatsächlich sogar beschweren was das eigentlich soll. Ich bin weinend aus dieser Klinik gelaufen. Ich weiß ich bin auf dem Spektrum, dieser Arzt ist absolut nicht kompetent und Diagnostiziert nach Stereotypischen Autismus. Meine Wortgewandheit sprach wohl auch dagegen. Auch das ich keine speziellen Interessen hätte. Nur weil ich keine Züge mag oder was? Ich habe spezial Interessen. Ich weiß garnicht was das sollte. Es ist schlimm das ich wohl mehr über Autismus weiß, als ein ausgebildeter Arzt. Ich lege der Klinik wirklich ans Herz sich weiterzuentwickeln. Bildet euch. Steckt Menschen nicht in Schubladen. Nehmt sie ernst.

Ich. Bin. Autistisch. Dabei bleibe ich.

Zentralinstitut für Seelische Gesundheit - Mannheim
Patricia H.
4/5

Ich war von Oktober 2024 bis Ende Januar 2025 Im Zi Mannheim auf der AZE Station. Ich konnte positive Erfahrungen sammeln. Klar gibt es mal Unstimmigkeiten aber dass gibt es überall. Ich konnte jetzt so viel mitnehmen und bin dankbar für diese Therapie. Ärzte,Therapeuten auch der Ergo waren freundlich. Danke nochmals. Kann ich weiter empfehlen

Zentralinstitut für Seelische Gesundheit - Mannheim
Jana D.
1/5

Vom 12.11.2024 bis zum 25.12.2024 erlebte ich am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit (ZI) Mannheim eine kafkaeske Realität aus Zwang, Isolation, Gewalt und juristischer Schutzlosigkeit – mit der stillschweigenden Billigung von Amts- und Landgericht.
Die Realität auf der Station entsprach nicht der öffentlichen Vorstellung einer „Hilfeeinrichtug“. Statt Unterstützung gab es Kontrolle, statt Therapie gab es Bevormundung, statt professioneller Behandlung gab es Einschüchterung.
Wochenlange Isolation: Ich wurde tagelang in einem kargen Zimmer eingesperrt, Fenster verschlossen, Nasszelle abgesperrt. Die Tür öffnete sich nur dreimal täglich, um lieblos hingeworfene Tabletten, Leitungswasser in Plastikbechern und Kantinenessen zu bringen.
Zwangsmedikation unter Polizeischutz: Am 17.12. wurde mir in Anwesenheit von zwei Polizisten eine Überdosis Medikamente verabreicht. Ich verlor Stunden meines Bewusstseins und wurde allein liegengelassen.
Fixierung und körperliche Gewalt: Auf telefonische Anweisung des Oberarztes Prof. Sartorius wurde ich gewaltsam fixiert und mit Haldol ruhiggestellt. Zehn Pfleger fielen über mich her, hielten mich fest, rissen mich in ein Bett mit Gurten, während einer mir das Knie auf den Handrücken drückte. Mein Körper reagierte mit Panik und Abwehr – für das Personal nur eine weitere Bestätigung meiner angeblichen „Gefährlichkeit“.
Auch nach Beruhigung und Resignation in meiner „Fäkalientherapie“ blieben Entgegenkommen und Gespräche oder Ausgänge aus. „Isolation bis zur Entlassung“ war die strikte Anordnung von Oberarzt Prof. Gast, der seinerseits von Anfang an in seiner wöchentlichen Oberarztvisite jegliche Form der Kommunikation auf Augenhöhe forsch ablehnte und mich unter Drohung mit dem Sicherheitspersonal ohne Gespräch aus dem Raum warf.
Diese „Behandlung“ führte nicht zu einer Besserung meines Zustandes, sondern zu einer erzwungenen Anpassung an ein System, das jeden Widerstand mit mehr Repression beantwortet.
Justiz und Polizei als Handlanger des Systems
Besonders perfide: Während die Klinik mich für unzurechnungsfähig erklärte, lief parallel eine Reihe von Strafanzeigen gegen mich, gestellt von Klinikpersonal. Ein widersprüchliches System: Einerseits bin ich angeblich nicht zurechnungsfähig genug, um über meine eigene Behandlung zu entscheiden – andererseits bin ich aber zurechnungsfähig genug, um strafrechtlich verfolgt zu werden?
Machtmissbrauch unter dem Deckmantel der „Hilfe“
Psychiatrische Kliniken wie das ZI Mannheim haben faktisch die Macht, Menschen ihrer Freiheit zu berauben – mit minimaler Kontrolle durch die Justiz. Amts- und Landgericht stimmten meiner Unterbringung zu, ohne sich ernsthaft mit den Umständen auseinanderzusetzen. Einmal in der Psychiatrie, gibt es kaum einen Ausweg: Wer sich wehrt, bestätigt nur die Diagnose; wer gehorcht, wird als „besser“ eingestuft, jedoch weiterhin entmündigt.
Es stellt sich die grundlegende Frage: Wer schützt psychisch erkrankte Menschen vor dem Missbrauch der Psychiatrie? Die Institutionen selbst? Die Gerichte, die blind den ärztlichen Einschätzungen folgen? Die Polizei, die jeden psychiatrisierten Menschen automatisch als gefährlich betrachtet?
Forderung: Nie wieder in diese Klinik!
Mein Fall zeigt, wie schnell ein Mensch in eine Spirale aus Zwang, Gewalt und Entrechtung geraten kann – und wie schwer es ist, sich dagegen zu wehren. Ich fordere, dass ich nie wieder in das ZI Mannheim eingewiesen werde, egal unter welchen Umständen. Diese Klinik hat jegliches Vertrauen verspielt und bewiesen, dass sie nicht an Heilung, sondern an Kontrolle interessiert ist.
Doch meine Geschichte ist kein Einzelfall. Es ist Zeit, über Alternativen zu sprechen. Eine Psychiatrie, die auf Zwang basiert, kann keine Heilung bringen. Stattdessen brauchen wir ein System, das echte Hilfe anbietet – freiwillig, respektvoll und auf Augenhöhe. Bis dahin bleibt eines klar: Solange diese Zustände herrschen, ist die Psychiatrie keine Heilstätte, sondern ein Ort der Unterdrückung.

Zentralinstitut für Seelische Gesundheit - Mannheim
Signe O.
1/5

Hier wird man aufgrund der politischen Einstellung beurteilt und insbesondere wenn man keine Krankenversicherung hat, will man einem nicht einmal helfen. sehr arroganter Arzt - Rassist. Sie haben mich aus der psychiatrischen Klinik geworfen. Das Personal darf nur weiß sein.

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